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Nationale Strategie Querschnittlähmung lanciert

Die Nationale Strategie Querschnittlähmung 2025–2033 stärkt die Versorgung, die Selbstbestimmung und die Teilhabe von Betroffenen. Sie ist ein gemeinsames Projekt der Vereinigung Paraplegikerzentren Schweiz sowie weiterer Partnerorganisationen, darunter Physioswiss.

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© Nadia Schärli Fotografie

Am 8. September 2025 wurde die Nationale Strategie Querschnittlähmung 2025–2033 von der Vereinigung Paraplegikerzentren Schweiz, der Schweizer Paraplegiker-Stiftung, der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung und der Schweizer Paraplegiker-Forschung lanciert. Ziel der Strategie ist es, die Versorgung, Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Querschnittlähmung zu verbessern. In der Schweiz sind derzeit über 8’000 Personen von einer Querschnittlähmung betroffen. Die Strategie wurde in einem partizipativen Prozess entwickelt. Menschen mit Querschnittlähmung, Angehörige sowie Fachpersonen aus den Bereichen Gesundheitsversorgung, Sozialwesen, Wissenschaft, Politik und Interessenvertretungen brachten ihre unterschiedlichen Perspektiven ein.

Physioswiss war durch Pirmin Oberson aktiv in die Entwicklung der Strategie beteiligt. Die Physiotherapie begleitet Betroffene in verschiedenen Phasen der Querschnittlähmung – von der Akutversorgung über die Rehabilitation bis hin zur lebenslangen Unterstützung im Alltag.

Die «Nationale Strategie Querschnittlähmung» sowie weitere Informationen finden Sie hier.

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